Auslandspraktikum, Urlaub oder Arbeit – Beides?

Viele möchten sich vor dem Eintritt ins Studium bzw. in den Beruf einen  Traum ermöglichen und nochmals eine längere Zeit im Ausland verbringen. Denn wenn man erstmal im Berufsleben steckt ist dies nur noch bedingt möglich, denn Urlaubstage sind begrenzt und nicht gerade viele Unternehmen bieten Arbeitnehmern die Möglichkeit im Ausland zu Arbeiten bzw. ein „Urlaubsjahr“ (Sabbatical) einzulegen um privaten Interessen nachzugehen.

Deshalb nutzt die Chance und geht solange ihr es nur könnt ins Ausland. Ein Direkteinstieg ist im Ausland ist auf Grund der  Sprachbarrieren und zusätzlich oft auch rechtlicher Restriktionen mehr als unrealistisch. Leichter ist dahingegen ein Auslandsaufenthalt in Form einer Sprachreise oder gleich eines  Praktikums im Ausland.

Man muss allerdings dazu sagen, dass dies in vielen Ländern als eine Investition zu sehen ist, da Praktikanten in einigen Ländern aus rechtlichen Gründen nicht bezahlt werden dürfen. Andererseits stellt ein Auslandsaufenthalt eine Weiterbildung dar: Die Sprachkenntnisse werden verbessert, Arbeitserfahrung in der noch fremden Arbeitswelt gesammelt und die interkulturellen Fähigkeiten ausgebaut. Bei vielen Personalentscheidern ist es gar schon ein Pflichtbaustein im Lebenslauf.

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