Inkassounternehmen – Was ist Forderungsmanagment?

Forderungsmanagment, ist eigentlich ein Begriff, der aus der anglo-amerikanischen Firmenpraxis
hervor geht. Erst in den achtziger Jahren trat diese Arbeitspraxis auch bei uns immer mehr in den Vordergrund. Heutzutage nutzen viele Firmen das Forderungsmanagment für ihr Rechnungswesen.

Um zum Beispiel, Kreditmanagement, Debitorenmanagement oder auch Konditionenmanagement
betreiben zu können, werden sehr oft sogenannte synonyme Bezeichnungen verwendet. Bei einer Beratung wird das Forderungsmanagement in die Gruppen, von frühe und späte Forderungsmanagement aufgeteilt.

Das gering halten von Forderungsausfällen, die Erhaltung der notwendigen Liquidität der Firmen, das leiten, gewähren und verwalten von Krediten bezeichnet man als spätes Forderungsmanagement. Diese Funktion wird als sehr wichtig angesehen. Für einen Teil des Forderungsmanagements werden von Firmen sogenannte spezialisierte Inkasso Anwalt beauftragt.

Aber wichtiger als das späte Forderungsmanagement ist das frühe Forderungsmanagement.
Das frühe Forderungsmanagement fast alles zusammen, was das Risiko eines Forderungsausfalls
schon bei Geschäftsanbahnung sowie Geschäftsschluss zu tun hat, und dies reduziert. Desweiteren gehört unter anderem der Einsatz von Bonitäts-Informations-Systemen und Scorekarten, die externe und eigene Erfahrungen automatisieren dazu.

Auf erbrachte „Waren“ Lieferung sowie Leistungen, gewährten Firmen ihren Kunden zu meist einen Kredit, in dem sie ihren Kunden Zahlungszeiträume gewährleisteten.

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